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CliniCum neuropsy
CliniCum neuropsy - Das Medium für Psychiatrie und Neurologie
Therapie von Essstörungen
Essstörungen: Frühintervention als Schlüssel zum Erfolg
Durch frühzeitige Kontaktaufnahme, jugendgerechte Therapieansätze und strukturierte Behandlungsabläufe verkürzt das in England entwickelte Programm FREED die unbehandelte Krankheitsdauer deutlich.
Neue Erkenntnisse und praktische Empfehlungen
Was beim Absetzen von Antidepressiva zu beachten ist
Das Absetzen von Antidepressiva kann mit verschiedenen Symptomen einhergehen. Eine deutsche Metaanalyse lieferte dazu nun belastbare Daten.
„Genetik und Umwelt halten sich die Waage“
Wie Alkoholabhängigkeit sich entwickelt
Alkoholabhängigkeit entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel aus genetischen, psychologischen und sozialen Faktoren.
Ischämischer Schlaganfall und Vorhofflimmern
Zuwarten mit DOAK ist nicht notwendig
Die Phase-IV-Studie OPTIMAS ging der Frage nach, ob eine verzögerte Behandlung mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) nach einem ischämischen Schlaganfall bei Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern notwendig ist.
Cochrane-Analyse
Antidepressiva sind bei generalisierter Angststörung wirksam
Antidepressiva übertreffen Placebos deutlich bei der Behandlung der generalisierten Angststörung. Eine Cochrane-Analyse fand eine signifikante Senkung der Angstwerte und eine vergleichbare Akzeptanz im Vergleich zu Placebos.
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Update Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Wie Gene und Umweltfaktoren die ADHS prägen
Bis zu 80% des ADHS-Risikos ist genetisch bedingt. Aber auch Umweltfaktoren wie Rauchen oder in der Schwangerschaft eingenommene Medikamente können die Erkrankung beeinflussen.
Was können die neuen Wirkstoffe?
Verlaufsmodifizierende Therapien bei Alzheimer-Demenz
Was sie leisten und was wir in naher Zukunft erwarten können, erläuterte Prof. Dr. Jörg B. Schulz (Aachen) am DGN-Kongress.
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th
European Headache Congress in Rotterdam
Migräne und Kiefergelenk – kombinierte Schmerzen
Migräne tritt oft vergesellschaftet mit einem temporomandibulären Schmerzsyndrom auf. Es gibt Hinweise auf in beiden Fällen wirksame Therapien.
Guter Schlaf schützt das Gehirn
Parkinsonprävention: Gesunde Nachtruhe rückt in den Fokus
Ein gesunder Schlaf – sowohl Tiefschlaf als auch REM-Schlaf – sollte Expertinnen und Experten zufolge Bestandteil multimodaler Behandlungskonzepte sein.
Gentherapie für die Nerven
Mit RNA-Interferenz und CRISPR/Cas die amyotrophe Lateralsklerose ausbremsen
Noch fehlen wirksame Behandlungsoptionen. Aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der Gentechnik sind aber ermutigend.
BTK-Inhibitoren im Fokus
Multiple Sklerose und die stille Progression
BTK-Inhibitoren wie Tolebrutinib und Fenebrutinib bieten einen vielversprechenden Ansatz, das Fortschreiten der MS möglicherweise zu bremsen.
Puzzleteil für die Therapieentscheidung
Multiple Sklerose in Schwangerschaft und Stillzeit
Zwei Studien lassen den Schluss zu, dass Ocrelizumab während der Schwangerschaft sowie postpartal in der Stillzeit als sicher angesehen werden kann.
Weniger Fast Food, mehr Ballaststoff und Gemüse
Ernährung ist das wichtigste Psychobiotikum
Ernährung und Psyche stehen in engem Zusammenhang. Zu konkreten Interventionen liegen Daten vor, bei unbefriedigender Evidenzlage.
Forscher sprechen Impfempfehlungen für Clozapin-Nutzer aus
Mehr Klarheit zu Infektionen unter Antipsychotika
Antipsychotika wie Clozapin werden häufig mit einem erhöhten Risiko für Infektionen der Atemwege in Verbindung gebracht.
Krank vor Kummer
Diagnose und Behandlung einer anhaltenden Trauerstörung
Wenn eine geliebte Person stirbt, ist es ganz natürlich, dass Menschen in Trauer verfallen. Doch wo liegen die Grenzen zu einem pathologischen Verlauf?
Einfluss psychischer Belastungen auf Ohrgeräusche
Stress als Auslöser von Tinnitus
Stress fördert viele Krankheiten, darunter Tinnitus. Oft beginnen Ohrgeräusche nach belastenden Ereignissen. Daher sollte die Behandlung auch die Psyche stärken.
Demenz: den Schrecken nicht verloren
Was die neuen Wirkstoffe gegen Alzheimer leisten
Zur Therapie in frühen Stadien der Erkrankung wurden mittlerweile mehrere Antikörper entwickelt. Die klinischen Effekte halten sich in Grenzen.
Ein Autoantikörper, viele Neuropathien
Immunantworten gegen GQ1b
Anti-GQ1b-Antikörper führen zu diversen Neuropathien. Augenmuskeln, Gleichgewichtssinn und Bewegungskoordination können betroffen sein.