ÖGDV 2023

Vor knapp zwei Jahren wurde der erste JAK-Inhibitor zur Therapie der Alopecia areata zugelassen, der zweite folgte 2023. Doch was können die JAK-Inhibitoren in der Behandlung entzündlicher Haarerkrankungen wirklich?

Tumorvakzine bieten einen vielversprechenden Präzisionsansatz, der mit der richtigen Planung in Zukunft allen Betroffenen zur Verfügung stehen könnte.

Dermatologische Symptome und psychiatrische Erkrankungen treten in vielfältiger Form auf. Das Spektrum reicht von der „Bräunungssucht“ als Suchterkrankung mit körperlichen Entzugssymptomen bis zum idiopathischen Lichtschmerz.

Therapieversagen bei der Behandlung von Skabies mit Permethrin veranlassten einen Hautspezialisten, der Sache in Studien nachzugehen.

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Mastzellen proinflammatorische Zytokine und Transkriptionsfaktoren speichern und diese auf einen Reiz hin freisetzen können.

Eine korrekte Klassifizierung der HS könnte die Zeit bis zur Diagnose verkürzen. Zudem erfordern verschiedene Phänotypen unterschiedliche Therapien.

Eine Grazer Studie untersuchte Reaktionen auf die Covid-19-Impfung, insbesondere bei Personen, die bereits allergische Reaktionen auf andere Substanzen zeigten.

Die moderne HIV-Therapie schafft es, Patientinnen und Patienten unter der Nachweisgrenzen zu halten und damit das Risiko für Ansteckungen auf null zu senken. Die meisten Langzeit-HIV-Therapien sind Dreifachkombinationen, aber es werden auch Zweifachkombinationen in einer Tablette sowie als Injektionen für bestimmte Patientengruppen diskutiert.