DFP Literaturstudium: Gastroduodenale Ulkuskrankheit: von der Ursache zur Therapie
Die gastroduodenale Ulkuskrankheit betrifft in der Regel den Magen und das proximale Duodenum. Sie ist durch eine Schädigung der Mukosa mit einem sich bis in die Submukosa oder Muscularis propria ausdehnenden Gewebedefekt charakterisiert.
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Die gastroduodenale Ulkuskrankheit betrifft in der Regel den Magen und das proximale Duodenum. Sie ist durch eine Schädigung der Mukosa mit einem sich bis in die Submukosa oder Muscularis propria ausdehnenden Gewebedefekt charakterisiert.
Die Prävalenz der Erkrankung konnte in der westlichen Welt in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts deutlich reduziert werden, was in erster Linie der Entdeckung des Helicobacter pylori (H. pylori) und der damit einhergehenden Diagnostik und Therapie geschuldet ist. Schätzungen zufolge liegt die Gesamtlebenszeitprävalenz der gastroduodenalen Ulkuskrankheit aktuell bei fünf bis zehn Prozent.
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