Gastroenterologie und Hepatologie

Die Lockdowns in der Covid-19-Pandemie haben die Darmflora von Babys verändert. Dies wirkte sich offenbar auf das Risiko für Allergien aus.

Was bei einer Gastroenteritis von Reise­rückkehrenden zu tun ist und was vor der Reisediarrhö schützt, fasst eine aktualisierte Leitlinie zusammen.

Hitze und Luftverschmutzung haben neben ihren Auswirkungen auf Lunge, Herz und Kreislauf auch Konsequenzen für den Magen-Darm-Trakt.

Für einige Patientinnen und Patienten könnte es für die Therapie ihrer eosinophilen Ösophagitis schon ausreichen, auf tierische Milch zu verzichten.

Glutenfreie Kost ist bei Zöliakie die einzige Therapieoption. Wie Sie Ihren Patienten das Durchhalten erleichtern und zu mehr Lebensqualität verhelfen.

Veränderungen auf der Oberfläche der Darmepithelzellen bei Personen mit CED könnten ein Ansatz für neue therapeutische Optionen sein.

Wie man Menschen mit Stoma als Ärztin oder Arzt zur Seite stehen kann, schildert Viszeralchirurgin und Stomaspezialistin Prim. Dr. Martina Lemmerer.

Imperativer Stuhldrang, oder auch bowel urgency, ist für Menschen mit Colitis ulcerosa sehr belastend und kann Betroffene stark einschränken.

Wenn intravenöse Kortikosteroide bei Colitis ulcerosa nicht ausreichend wirken, stehen mittlerweile verschiedene Zweitlinientherapien zur Verfügung.

Wenn Schmerzen, Blähungen und Diarrhoe als dominante Symptome eines RDS auftreten, sollte die Low-FODMAP-Diät empfohlen und unter Anleitung umgesetzt werden.

Erstmals ist es gelungen, bei Patientinnen und Patienten mit nicht-alkoholischer Steatohepatitis (NASH) und Leberfibrose durch eine medikamentöse Therapie Verbesserungen klinisch relevanter Endpunkte zu erreichen.

Um Stigmatisierung vorzubeugen und eine präzisere Diagnostik zu fördern, erhalten Erkrankungen in Verbindung mit Steatose der Leber eine neue Terminologie.

Stuhltransplantation könnte bei Patient:innen mit fortgeschrittener Leberzirrhose unterschiedlicher Genese eine ganze Reihe positiver Effekte haben.

Eine dänische Studie untersuchte, wie es Kindern von Patient:innen mit alkoholischer Lebererkrankung (ALD) geht. Die einfache Antwort: nicht gut.

Das FGF21-Analogon Pegozafermin wird aktuell in mehreren Indikationen in Studien, mit teils vielversprechenden Ergebnissen untersucht.