Die molekulare Diagnostik rückt heute zunehmend in den Vordergrund. Eine gute Kooperation zwischen Pathologen und Klinikern ist dabei von großer Bedeutung.
Viel Gespür für die Patienten vereint mit großer Faszination für die Forschung – so charakterisiert Dr. Anna Sophie Bergmeister-Berghoff die wichtigsten Facetten der Onkologie.
Die Therapie des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms unterliegt einem Wandel: Sowohl bei ziel-gerichteten als auch bei den Immuntherapien gibt es eine Reihe von Neuerungen.(CliniCum Pneumo 2/16)
Eine 62-jährige Frau wird über einen längeren Zeitraum unter der Diagnose „Hämorrhoidalleiden“ behandelt – ohne den gewünschten Erfolg. Bis die richtige Diagnose gestellt wird, durchläuft sie einen wahren Ärzte-Marathon. Selbst die Kenntnis über die wirkliche Erkrankung machte die Behandlung keineswegs leichter. (krebs:hilfe! 6/14)
Das Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien ist die einzige Institution in Österreich, in der Grundlagenforschung, Klinik und Diagnostik gemeinsam über die Patientenbehandlung entscheiden. Wir sprachen mit Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski und Univ.-Prof. Dr. Maria Sibilia über diese Zusammenarbeit. (krebs:hilfe! 6/14)
Resistenzen einer Androgendeprivations-Therapie werden meist zu spät erkannt, da wiederholte Biopsien belastend und Metastasen oft schwer zugänglich sind. Die Liquid Biopsy ist eine nicht invasive Monitoring-Methode, die das gesamte Tumorgenom erfasst und nun auch kostengünstig durchgeführt werden kann.
Beim Meeting der European Haematology Association vom 12. bis 15. Juni 2014 im großen Kongresszentrum im Zentrum Mailands wurden aus 2.343 eingereichten Abstracts von einem Programmkomitee aus EHA-Mitgliedern und einem Advisory Board die maßgebenden Arbeiten ausgewählt.
Das Basalzellkarzinom (BCC) ist der am häufigsten diagnostizierte Hautkrebs bei Menschen mit hellem Hauttyp (Typ I und Typ II nach Fitzpatrick). Aufgrund der immer höheren Lebenserwartung und der damit verbundenen UV-Exposition ist in den nächsten Jahrzehnten mit einer kontinuierlich steigenden Inzidenz dieser Erkrankung zu rechnen. Derzeit liegt das Risiko, im Laufe des Lebens an einem Basazellkarzinom zu erkranken, bei etwa 30%.
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