Für Dr. Henrike Arfsten, Assistenzärztin an der Universitätsklinik für Innere Medizin II am Wiener AKH, ist wissenschaftliches Arbeiten etwas, das zum Globalpaket Medizin einfach dazugehört. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit der jungen Medizinerin ist die Herzinsuffizienz. Im April wurde sie für eine ihrer Arbeiten von der Med Uni Wien als „Researcher of the Month” ausgezeichnet.
Dr. Eva Braunwarth, Universitätsklinik für Viszeral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie, Innsbruck, ist fasziniert vom Multifunktionsorgan Leber. Im Gespräch mit der krebs:hilfe! erklärt die Chirurgin, was Frauen besser können als Männer und warum sie nicht, wie geplant, Konditorin geworden ist.
Priv.-Doz. Dr. Stefanie Aust, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien, erklärt auf Nachfrage der krebs:hilfe!, warum sie den Sommer in Lyon verbringt und was hilft, wenn man als Arzt an seine Grenzen stößt.
Dr. Johannes Längle „brennt für das, was ihn am Leben hält“: Tumore herausschneiden und dann beforschen.
Dr. Bernhard Grubmüller ist Urologe in zweiter Generation: Er ist der PSMA-Typ, der mittels Früherkennung biochemischer Rezidive die Prostatakrebstherapie verbessern möchte.
Family First, Leidenschaft und Training im Job – so lautet das Erfolgsrezept von Dr. David D’Andrea, Universitätsklinik für Urologie Wien. Das scheint aufzugehen. Sein Chef, Univ.-Prof. Dr. Shahrokh Shariat, ist überzeugt: „D’Andrea wird Geschichte schreiben“. – Ein gutes Argument, den ersten Urologen in dieser Serie vorzustellen. (krebs:hilfe! 3/18)
Dr. Kerstin Wimmer, Universitätsklinik für Chirurgie, findet man dank eines Forschungsstipendiums derzeit eher im Labor als im OP. Im Gespräch mit der krebs:hilfe! erklärt die Assistenzärztin, warum Frauen in ihrem Fach – rein anatomisch natürlich – im Vorteil sind. (krebs:hilfe! 1-2/18)
Dr. Urša Mali, vom Institut für Pathologie am Landeskrankenhaus Graz Süd-West, interessiert sich für das „Wie und Warum“, und das kann die Pathologie einfach am besten beantworten. (krebs:hilfe! 12/17)
Wissenschaft, sagt Dr. Barbara Kiesewetter von der Wiener Universitätsklinik für Innere Medizin I, wollte sie ursprünglich nie machen. Heute ist sie stolz darauf, in Leitlinien zitiert zu werden. (krebs:hilfe! 11/17)
Dem Leiter der Salzburger Universitätsklinik für Chirurgie verdanken wir den Tipp für den Youngstar dieser Ausgabe: Dr. Michael Weitzendorfer, Chirurg in Ausbildung, der daran forscht, Ösophaguskarzinome gar nicht erst entstehen zu lassen. Spezialisierung ist für ihn ein Muss, das er sich auch noch weiter ausgebaut vorstellen kann. (krebs:hilfe! 10/17)
Für OA Dr. Florian Primavesi, Universitätsklinik für Chirurgie Innsbruck, ist strategisches Vorgehen genauso wichtig wie handwerkliches Geschick. Mit der krebs:hilfe! sprach er auch über heikle Themen wie die Gefahr der Selbstüberschätzung und den Umgang mit Dingen, die schiefgehen. (krebs:hilfe! 8-9/17)
Mit Dr. Florian Posch hat Univ.-Prof. Dr. Herbert Stöger einen „für diese Serie höchst geeigneten Kandidaten“ vorgeschlagen. Denn der angehende Onkologe spricht die Sprache der Statistik und verhilft datensammelnden Medizinern zu vernünftigen Auswertungen. (krebs:hilfe! 6/17)
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