SERIE Therapie von Gerinnungsstörungen - Teil 3: Die häufigste erbliche Gerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung betrifft den Von-Willebrand-Faktor. Das resultierende Von-Willebrand-Syndrom tritt in unterschiedlichen Ausprägungen und Schweregraden auf. Die leichten Formen werden oft nicht oder nur zufällig bemerkt. (CliniCum 4/17)
Neigen nicht antikoagulierte geriatrische Patienten zu plötzlichen Blutungen, sollte das weiter abgeklärt werden. (CliniCum 10/16)
Die häufigste erbliche Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung ist das von-Willebrand-Syndrom (VWS), allerdings zeigt die Erkrankung häufig eine milde Verlaufsform. Eine Dauertherapie ist meist nicht notwendig. In seltenen Fällen kann die Erkrankung erworben sein. (CliniCum 6/16)
Effiziente therapeutische und prophylaktische Maßnahmen bei der häufigsten Gerinnungsstörung, dem von-Willebrand-Syndrom. (CliniCum 3/15)
Diagnose und Therapie von durch Hemmkörper verursachte Gerinnungsstörungen.
Hämophilie und Von-Willebrand-Syndrom zählen zu den häufigsten angeborenen Koagulopathien. Extrem selten liegen Einzelfaktorendefekte vor.
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