PD Dr. Richard Cathomas, Kantonsspital Graubünden, Chur, über den Status quo der Kombinationen aus Immunonkologika und TKI beim RCC und was künftig dazukommt.
Univ.-Prof. Dr. Thomas Brodowicz, Universitätsklinik für Innere Medizin, Wien, kommentiert fünf neue Sarkomstudien, darunter zu Cabozantinib und Nanopartikel, die mittels Radiotherapie aktiviert werden.
Schweizer Wissenschaftler konnten im Tierversuch die Resistenzen von Tumorzellen gegen Tyrosinkinaseinhibitoren, die bei der chronischen myeloischen Leukämie ein schwerwiegendes Problem darstellen, überwinden.
Ernährung ist ein Aspekt, der dem Krebspatienten selbstständiges Handeln ermöglicht. Ein weiterer Grund, warum das Thema Ernährung wichtig ist, sind die möglichen Nebenwirkungen onkologischer Therapien. Vor allem neue zielgerichtete Therapeutika müssen oftmals oral vom Patienten eingenommen werden.
Beim Meeting der European Haematology Association vom 12. bis 15. Juni 2014 im großen Kongresszentrum im Zentrum Mailands wurden aus 2.343 eingereichten Abstracts von einem Programmkomitee aus EHA-Mitgliedern und einem Advisory Board die maßgebenden Arbeiten ausgewählt.
Auch an der Landesklinik für Dermatologie in Salzburg werden bei einem Einzugsgebiet von etwa 500.000 Personen maximal fünf Dermatofibrosarcoma protuberans (DFSP) jährlich behandelt. Es handelt sich also um einen seltenen mesenchymalen Tumor mit intermediärem malignem Potenzial zwischen Dermatofibrom und malignem fibrösem Histiozytom.
Die Gesamtzahl aller seltenen Hauttumore zusammengenommen macht insgesamt etwa ein Prozent aller bösartigen Hauttumoren aus. Aufgrund der teilweise sehr geringen Einzelinzidenzen existieren für die meisten der derzeit bekannten seltenen Tumore weder standardisierte Therapieempfehlungen noch Leitlinien für Diagnostik oder Nachsorge.
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