Seit etwas mehr als einem Jahr ist Univ.-Prof. Dr. Paul Plener, MHBA, Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien.
Die Überlappung zwischen chronischen Schmerzen und posttraumatischen Belastungsstörungen ist hoch. Die vorliegende Übersichtsarbeit widmet sich der Wechselwirkung zwischen diesen beiden Störungsbildern und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für Diagnostik und Therapieplanung. Ein Beitrag von Prof. Priv.-Doz. Dr. Michael Bach und Mag. Carina Asenstorfer (CliniCum neuropsy 1/17)
Parallel zu den Flüchtlingszahlen steigt auch die Zahl der Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Ressourcen der Therapie-Einrichtungen stagnieren aber. Die Experten warnen vor den Spätfolgen unbehandelter Traumata. (Medical Tribune 51-52/2016)
Viele der Menschen, die zu uns flüchten, sind schwer traumatisiert. Wie ihnen geholfen werden soll, erklärt Psychiater Univ.-Prof. Dr. Thomas Stompe, MedUni Wien. „Flucht“ ist auch das Thema der Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie in Wien. (Medical Tribune 40/2015)
Mit dem zunehmenden Flüchtlingsstrom in Richtung Europa rücken auch die psychopathologischen Auswirkungen traumatischer Lebensereignisse verstärkt in den Mittelpunkt. (CC neuropsy 3/15)
Mit einem digitalen Trauma-Check können Eltern herausfinden, ob ihre Kinder eine therapiebedürftige, tramatische Erfahrung gemacht haben.
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