Konditionen wie Kreislaufinstabilität, Sepsis, Sedierung oder Schmerzmanagement können effizient nur durch eine individualisierte Herangehensweise gemanagt werden.
Auf Initiative der Österreichischen Palliativgesellschaft wurde ein Konsensus zur Anwendung der palliativen Sedierungstherapie in österreichischen Palliativeinrichtungen erarbeitet. Die Leitlinie ist großteils eine kommentierte Anleitung, die auf praktische Fragen eingeht, aber auch ein Anstoß zu Diskussion und Durchführung von Studien. (krebs:hilfe! 6/17)
18 Millionen Euro an Anstoßfinanzierung pro Jahr wurden Ende 2016 für den Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung beschlossen. Im Gespräch mit der krebs:hilfe! zeigt sich der Leiter der Palliativstation im AKH, Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke, vorsichtig optimistisch, was das Schließen der Versorgungslücken betrifft. (krebs:hilfe! 4/17)
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