Luftnot, Husten und Hämoptysen während des Wassersports sind hochverdächtig für das SIPE-Syndrom – ein durch Schwimmen induziertes Lungenödem. Es betrifft vor allem Schwimmer und Triathleten, kann sich aber bei allen Sportarten mit Wasserexposition entwickeln.
In Schwimmbädern werden zur Desinfektion bevorzugt chlorbasierte Produkte eingesetzt. Reagieren diese mit organischen Substanzen wie Körperpflegeprodukten oder menschlichen Exkreten, können potenziell gesundheitsgefährdende chemische Verbindungen entstehen.
Dr. Ida Kubik ist praktische Ärztin und Tauchmedizinerin. Im Medical Tribune-Interview spricht sie über die Otitis externa, ein häufiges Leiden unter Tauchern.
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