Ordinationen sind natürliche Habitate von Kunst und Kultur. So erlebe ich viele Ordinationen meiner Klienten. Jeder Mensch arbeitet gerne dort, wo er sich wohlfühlt.
Aggressive Patient:innen, Wartezeiten und enttäuschte Behandlungserwartungen sorgen seit jeher für explosive Stimmung.
Präparate mit Pankreatin bieten eine wirksame und risikoarme Behandlung von Störungen in der exokrinen Funktion des Pankreas. Doch nicht selten kommt es zu einer verringerten Wirkung, weil zu gering dosiert wird oder die Kapseln falsch eingenommen werden. (Medical Tribune 45/2016)
Intrakranielle Stents spielen in der Versorgung von Schlaganfall-Patienten so gut wie keine Rolle mehr, seit Studien klar zeigten, dass das Outcome der PTAS einer rein medikamentösen Therapie unterlegen ist. Einen Durchbruch erlebte die Thrombektomie. (Medical Tribune 28/2015)
Viele Kinder und Jugendliche haben kutane Virusinfektionen – sprich Warzen. Die häufigsten Erreger sind humane Papillomviren und Molluscum-contagiosum-Viren. Ein Experte erklärt, wie Sie die verschiedenen Warzentypen unterscheiden und behandeln können. (Medical Tribune 39/2014)
Von selbstlimitierend bis bedrohlich reicht die Spanne der Verläufe von Atemwegsinfektionen bei Kindern und Jugendlichen. Diese Erkrankungen provozieren in der Praxis oft Polypragmasie – es werden vielerlei Therapien versucht und oft werden unnötig Antibiotika verschrieben (Medical Tribune 38/2014)
Die Behandlung des älteren Parkinson-Patienten erfolgt idealerweise mit einer L-Dopa-Monotherapie. Bei Komplikationen muss diese allerdings ergänzt werden. Zusätzlich erfordern psychiatrische Störungen sowie Symptome einer autonomen Dysregulation spezielle Maßnahmen, die es sorgfältig mit dem Gesamtplan abzustimmen gilt. (Medical Tribune 37/2014)
Ob durch Putzmittel, Stäube oder ausgedehnte Wasserexposition – beim Kontaktekzem protestiert die Haut gegen ein Allergen oder Irritans. Eine neue S1-Leitlinie richtet sich an alle Ärzte, die damit zu tun haben. (Medical Tribune 30-35/2014)
Wenn Hände oder Kopf zittern, ist das zunächst nicht unbedingt gefährlich, aber belastend und hinderlich für die Betroffenen. Wie lassen sich die verschiedenen Tremorarten voneinander unterscheiden – und adäquat behandeln? (Medical Tribune 28-29/2014)
Reisewillige mit Nierenerkrankungen brauchen besonders intensive Beratung. Das gilt nicht erst für Dialysepatienten, sondern schon bei leicht eingeschränkter Nierenfunktion: Bezüglich Reiseimpfungen, Medikamenteninteraktionen und Stoffwechsel gibt es eine Menge zu besprechen. (Medical Tribune 26/2014)
Etwa ein Drittel der Menschen mit Migrationshintergrund in Mitteleuropa stammt aus Ländern mit hoher Verbreitung der Sichelzellkrankheit oder Thalassämie. Die vererbten Hämoglobin-Erkrankungen müssen daher vermehrt in die Differenzialdiagnose mit einbezogen werden. (Medical Tribune 25/2014)
„Multimodal“ lautet das Zauberwort in der modernen Schmerztherapie. Das heißt, neben Analgetika werden auch häufig Psychopharmaka eingesetzt. Dabei gilt es allerdings, Interaktionen zu beachten. (Medical Tribune 24/2014)
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