Die etablierte medikamentöse Behandlung stößt bei der Parkinson-Erkrankung oft an ihre Grenzen. Daher werden heute invasive Therapien intensiv weiterentwickelt und in Studien evaluiert.
Geschlechterunterschiede lassen sich beim Parkinson nicht von der Hand weisen. Männer und Frauen zeigen teilweise andere Symptome, und das wiederum zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Klinische Ergebnisse unterstützen das Konzept der physiologischeren, kontinuierlichen Medikamentenzufuhr im Vergleich zur pulsatilen oralen.
Wenn auch die Forschungsbemühungen dahin gehen, den Neuronenverlust zu verlangsamen oder zu kompensieren, so beschränkt sich die Behandlung der Parkinson-Krankheit im Moment noch auf die symptomatische Therapie. Ein Update zum Management des Morbus Parkinson gab‘s auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie.
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