Geschlechterunterschiede lassen sich beim Parkinson nicht von der Hand weisen. Männer und Frauen zeigen teilweise andere Symptome, und das wiederum zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Die Behandlung neurologischer Erkrankungen durch Neuromodulation, alleine oder in Kombination mit Arzneimitteln, ruft eine wachsende Begeisterung hervor.
Prof. Frasnelli spricht über Geruch und Erinnerung, die Promiskuität von Geruchsrezeptoren und Duftstoffen, und über den richtigen Riecher für neurodegenerative Erkrankungen.
Sehstörungen im Rahmen eines idiopathischen Parkinson- Syndroms sind keine Seltenheit. Die Patienten sollten regelmäßig zum Augenarzt.
Klinische Ergebnisse unterstützen das Konzept der physiologischeren, kontinuierlichen Medikamentenzufuhr im Vergleich zur pulsatilen oralen.
Warum genau verändern dopaminerge Neurone ihre Funktion und führen damit zu Parkinson und anderen Bewegungsstörungen? Die Antworten darauf sind der Schlüssel zu Früherkennung und zum Verlangsamen – vielleicht sogar zum Stoppen – des Krankheitsverlaufes, betont die Vizepräsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft, Priv.-Doz. Dr. Sylvia Boesch, MSc.
Beim 90. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) wurden zahlreiche neuen Studien präsentiert; unter anderem zu Parkinson, Multiple Sklerose, Morbus Alzheimer und Kopfschmerz. (CliniCum neuropsy 5/17)
Manifestiert sich ein Morbus Parkinson erst im höheren Alter, treten häufiger exogene Psychosen auf. Wie es gelingt, diese durch Änderung der Medikation in der Griff zu bekommen, war Thema am ÖGGG-Kongress. (Medical Tribune 19/2017)
Besonders bei schweren neurologischen Erkrankungen ist Palliativmedizin weit mehr als „End-of-Life“-Treatment. (Medical Tribune 13/2017)
Gastrointestinale Beschwerden gehen den motorischen Parkinson-Symptomen oft schon um Jahrzehnte voraus. Immer mehr Hinweise sprechen dafür, dass der pathologische Prozess sogar seinen Ausgang im Darm nimmt. (Medical Tribune 7/2017)
Morbus Parkinson oder doch nicht? Tipps und Tricks für die Differenzialdiagnose bei Patienten mit Tremor und Bewegungsstörungen gab Dr. Caroline Thun-Hohenstein kürzlich bei den Brain Days in Gmunden. (Medical Tribune 28/2015)
An Morbus Parkinson Erkrankte profitieren von regelmäßiger Bewegung. Je früher sie mit dem Sport beginnen, umso größer ist laut einer aktuellen US-Studie die Wirkung.
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