PAH

PNH-Betroffene müssen heute nicht mehr mit einer Verkürzung ihrer Lebenserwartung rechnen. In der EU stehen inzwischen drei zugelassene Präparate zur Behandlung zur Verfügung.

Vortrag über PAH im niedergelassenen Bereich von Dr. Charlotte Huber im Rahmen der Fortbildung am Punkt. Die Veranstaltung fand am 17. September 2022 in Linz statt.

Sollten Ärzte bei Patienten mit pulmonalarterieller Hypertonie gleich die Keule Tripletherapie schwingen oder stattdessen die Behandlungsintensität sukzessive anhand des individuellen Risikos steigern? Für beides gibt es Argumente.

Unterschiedliche Therapieempfehlungen für jüngere Patienten mit klassischer PAH und ältere Patienten mit „PAH mit Komorbiditäten“.

Anlässlich des 60. Geburtstages von Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski trafen sich führende internationale Experten aus dem Bereich Pneumologie in Graz und diskutierten neueste Erkenntnisse und Entwicklungen bei Lungenerkrankungen.

Die neuen Guidelines für die pulmonale arterielle Hypertension (PAH) eröffnen in einem vereinfachten Behandlungsalgorithmus die Möglichkeit, in Abhängigkeit vom Risikoprofil des Patienten bereits initial Kombinationstherapien einzusetzen. (Medical Tribune 26/2016)

Das Jahr 2015 brachte für die pulmonale Hypertonie unter anderem neue Guidelines und vielversprechende Daten für die initiale Kombinationstherapie. (Medical Tribune 3/2016)

Der Lungenhochdruck ist eine Erkrankung mit einer hohen Dunkelziffer. Bei Diagnose sind 80 Prozent der Patienten bereits in einem weit fortgeschrittenen Krankheitsstadium. An neuen Diagnoseverfahren wird gearbeitet. (Medical Tribune 17/2015)