Dr. Ulrike StelzlVeröffentlicht am: 10. Juli 2015
Das halbvolle oder das halbleere Glas
Prinzipiell glaube ich, dass Blickwinkel und Interpretation des Glasinhaltes angeboren sind. So wie Augenfarbe und Stimmlage. Da gibt es Menschen wie meine liebe Kollegin B., deren strahlendes Wesen sie die Gläser immer mindestens halbvoll sehen lässt. (Medical Tribune 28/2015)