ÖGN 2024

Neben der höheren Prävalenz bei Frauen zeigen sich bei Alzheimer noch zahlreiche weitere Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Gentherapeutische Ansätze ermöglichen heute die Behandlung von bisher kaum beeinflussbaren hereditären Erkrankungen – auch in der Neurologie.

Große Fortschritte in der Bildgebung tragen zu einer rascheren Diagnose und besseren Therapie von neurologischen Erkrankungen bei.

Lassen sich neurologische Erkrankungen durch regelmäßige sportliche Betätigung verhindern? Und falls ja, wie viel Sport ist dazu notwendig? Die Antwort ist Ja und viel.

Zahlreiche spezifische neurologische Syndrome und Erkrankungen sind mit dem Auftreten von Antikörpern gegen Strukturen im zentralen Nervensystem assoziiert.

Die bisherige Bewertungsskala UHDRS für die Huntington-Erkrankung ist obsolet. Das neue Stadiensystem umfasst eine auf der Forschung basierende biologische Definition und evidenzbasierte Stadieneinteilung, die auf biologischen, klinischen und funktionalen Bewertungen beruht. Ein Modell, das auch für die Parkinson-Erkrankung diskutiert wird.

Unter dem Motto Brain Health informiert die Österreichische Gesellschaft für Neurologie, wie die Gehirngesundheit ein Leben lang gefördert und erhalten bleiben kann.