Die Wirtschaftskammer spricht sich für den von der FPÖ geforderten Kompromissvorschlag aus, das Rauchen in definierten Raucherbereichen in Lokalen ab den Abendstunden zu erlauben.
Die Zahl der Lungenkrebs-Neuerkrankungen stieg in den vergangenen Jahren massiv an. Bis 2030 soll es doppelt so viele Fälle geben. Vor allem sind immer mehr Frauen betroffen.
In der zweiten Augustwoche wollen Nachtlokalbetreiber einen Individualantrag an den Verfassungsgerichtshof zur Kippung des Gastronomie-Rauchverbots einbringen.
ÖAK-Präsident Thomas Szekeres, ist nicht der Ansicht, dass das Rauchverbot neben der Gastronomie auch auf öffentliche Plätze ausgeweitet werden sollte.
Der VfGH hat gestern den Antrag der Wiener Landesregierung zum Tabak- und Nichtraucherschutzgesetz abgewiesen. Dennoch kommt das allgemeine Rauchverbot in der Gastronomie.
Nach dem Zusammenbruch der Koalitionsregierung kommt in die Gesundheitspolitik Bewegung. Der scheidenden Ministerin werden wenige nachweinen, stattdessen keimt sogar Hoffnung auf.
Unter dem Titel „Lunge im Design – „a lung way to go“ fand die 42. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) vom 18.–20. Oktober in Linz statt.
18.431 Stimmen fehlten auf die 900.000-Hürde für eine Volksabstimmung zum Rauchverbot in der Gastronomie. Ärzte im ganzen Land ärgern sich über die VP/FP-Spitzen.
Ärztekammer für Wien und Österreichische Krebshilfe gehen mit ihren Aktivitäten in den Endspurt: Von 1. Bis 8. Oktober ist die Eintragungswoche für das Nichtraucherschutz-Volksbegehren.
Der Knalleffekt kam von der Stadt Wien. Sie brachte am 12. Juni eine Klage beim Verfassungsgerichtshof gegen die Rauch-Ausnahmen in der Gastronomie ein. Die krebs:hilfe! über Hintergründe und Chancen.
Vom 1. bis 8. Oktober können alle stimmberechtigten Österreicher das Volksbegehren mit ihrer Unterschrift unterstützen. Mehr als eine halbe Million Unterschriften, die im Eintragungszeitraum im Februar geleistet wurden, gelten bereits.
Mehr als eine halbe Million stimmberechtigte Österreicher haben das Nichtraucherschutz-Volksbegehren mit ihrer Unterschrift unterstützt. Für die Initiatoren Wiener Ärztekammer und die Österreichische Krebshilfe beginnt jetzt die eigentliche Arbeit.
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