Der Europäische Neuropychopharmakologie-Kongress in Wien widmete den Angstsstörungen eine Top-Paper-Session. Prof. DDr. Katharina Domschke berichtete über die Studienlage – von der Ökonomie über die Epigenetik bis hin zur Therapie. (Medical Tribune 41/2016)
Einem Kater kann man einfach nicht vorbeugen. So hilft weder Wassertrinken noch Essen, wenn zu tief ins Glas geschaut wurde.
Einer neuen Studie zufolge können Antipsychotika das Mortalitätsrisiko bei Demenzpatienten stärker erhöhen als bislang vermutet.
Mit einer neuen psychopharmakologischen Nomenklatur sollen Patienten motiviert werden, Psychopharmaka regelmäßig einzunehmen.
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