Am 8. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) sprachen europäische Experten über aktuelle Diagnose-Tools und Therapieoptionen bei Myasthenia gravis.
Rund ein Drittel der Patienten mit Myasthenia gravis kann mit konventionellen Therapien nicht zufriedenstellend behandelt werden. Alternativen werden daher dringend gesucht. Für Rozanolixizumab, einen monoklonalen Antikörper gegen den neonatalen Fc-Rezeptor (FcRn), wurden nun sehr erfreuliche Daten aus einer Phase-III-Studie berichtet. Es profitierten auch die schwierig zu behandelnden Patienten mit MuSK-Antikörper.
Neurologische Notfälle sind relevante Ereignisse in zentralen Notaufnahmen, sie müssen auf fachspezifischer Ebene versorgt werden. Ein Beitrag von Dr. Sascha Hering, Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Peter Lackner, Dr. Peter Sommer und Prim. Univ.-Doz. Dr. Elisabeth Fertl (CliniCum neuropsy 2/17)
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