Mitochondriale Erkrankungen zählen zu den häufigsten hereditären Stoffwechselstörungen. Sie können sich mit jedem Symptom, in jedem Organ sowie in jedem Alter manifestieren und werden nicht selten durch Medikamente getriggert.
Mitochondriopathien sind in ihrer Häufigkeit nicht zu unterschätzen. Und sie sind schwierig zu diagnostizieren. Verdächtig sind Patienten mit scheinbar zusammenhanglosen Zeichen und Symptomen in mehreren Organsystemen.
Welche Rolle spielen die Mitochondrien bei der Anpassung an Höhe? Wissenschaftler der Innsbrucker Uniklinik haben sich im Everest Base Camp in Nepal auf Spurensuche begeben. Auf 5300 Metern haben sie auch einige zutiefst menschliche Erkenntnisse gewonnen. (Medical Tribune 29/2017)
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