Die psychiatrischen Begleitsymptome der Demenz stellen Angehörige und Pflegende auf eine harte Probe. In der Not werden viele Patienten medikamentös behandelt. Dabei wirken andere Therapieoptionen oft besser.
Kopfschmerz infolge von Medikamentenübergebrauch (MOH) ist ein häufiges Problem, sollte jedoch nicht mit einer Suchterkrankung verwechselt werden. Auslöser sind zumindest in Europa meist als harmlos wahrgenommene Nicht-Opioid-Analgetika, die häufig auch rezeptfrei erhält sind.
Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Sturzneigung machen Frau H. das Leben schwer. Welche Medikamente kommen als Auslöser für ihre Beschwerden infrage?
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