In den USA kam es infolge vermehrter Mammographie-Screenings und Fortschritte in der Therapie zwischen 1989 und 2018 zur Vermeidung von 400.000-600.000 Todesfällen durch Brustkrebs.
„Screening rettet Leben, aber es gibt eine zweite Seite der Medaille“, sagt Prim. a.D. Dr. Hans Concin vom Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin in Vorarlberg.
Beim europäischen Brustkrebskongress diskutierten Experten, wann eine Ganzbrustbestrahlung wirklich notwendig ist und wie dichte Brüste sensitiver untersucht werden können. Zu weiteren Schwerpunkten zählte die Sicherheit bei Implantat-basierter Brustrekonstruktion. (krebs:hilfe! 4/16)
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