Aufgrund eines Makulaödems kommt es oft zu gravierenden Visuseinschränkungen. Hierbei spielt anscheinend der Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) eine wesentliche pathogenetische Rolle bei der Flüssigkeitseinlagerung im Bereich schärfsten Sehens, da – wie Studien bereits gezeigt haben – die Konzentration von VEGF im Glaskörper und die Schwere des Makulaödems korrelieren.
Die diabetische Retinopathie ist keine Augenerkrankung, sondern die Manifestation einer insuffizienten Blutzuckereinstellung. Durch intravitreale Gabe von Anti-VEGF kann bei diabetischem Makulaödem und Gefäßneubildungen in der Netzhaut eine Visusverbesserung erreicht werden. (Medical Tribune 11/18)
Das Management diabetischer Komplikationen war das Thema der Frühjahrstagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft in Villach. Die gefürchteten Augenerkrankungen, lassen sich zum Glück immer besser behandeln. (Medical Tribune 20/2015)
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