Vom Nutzen der perioperativen Systemtherapie bis zur Lebertransplantation als Therapieoption: Nach wie vor gibt es in der Therapie kolorektaler Lebermetastasen (CRML) viele offene Fragen.
Hoffnung für HIV-/Hepatitis-C (HCV)-Koinfizierte, die eine Lebertransplantation (LTX) benötigen, weckt eine Studie, die im Rahmen der Digestive Disease Week (DDW) von Dr. Jenniver Wang von der University of Chicago präsentiert wurde.
Die Diskussionen über Ungleichheit betreffend Herkunft, Hautfarbe und Geschlecht hat auch vor der gastroenterologischen und hepatologischen Forschung nicht haltgemacht und einige interessante Erkenntnisse ans Licht gebracht.
Patienten mit akut-auf-chronischem Leberversagen haben eine besonders schlechte Kurzzeitprognose.
Die nach Samuel AK Wilson benannte Erkrankung ist eine autosomal-rezessiv vererbte Störung des hepatischen Kupferstoffwechsels führt zu einer gestörten biliären Kupferexkretion.
Die krebs:hilfe! nützte den International Liver Congress, um drei Leber-Experten nach den onkologischen Highlights zu fragen.
Münchner Forscher fanden heraus, weshalb eine transplantierte Leber von Patienten mit einer Hepatitis C-Infektion nicht abgestoßen wird.
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