Mit der medizinischen Versorgung sind Österreichs KrebspatientInnen großteils zufrieden. Handlungsbedarf besteht aber in der Information sowie in der psychoonkologischen Betreuung. Als Lösungsansätze schlagen ExpertInnen etwa „Cancer Nurses“ und mehr telemedizinische Angebote vor.
Radioonkologe und Strahlentherapeut Dr. Raoul Pinter (40) vom Landeskrankenhaus Feldkirch spricht über die Herausforderung, täglich mit schwerkranken und sterbenden Menschen umzugehen. Am Leid seiner Patienten wäre er selbst beinahe zugrunde gegangen. (Medical Tribune 29/2017)
Onkologen sprechen das Thema Sex nicht an, für die meisten Sexologen ist Krebs ein Tabu. Übrig bleiben die Patienten, von denen nicht wenige eine wichtige lebensbejahende Ressource einbüßen. (krebs:hilfe! 5/2017)
Immer mehr Krebspatienten überleben erfreulicherweise ihre Erkrankung, müssen daher aber lernen, mit Defiziten und Einschränkungen im Alltag wieder zurechtzukommen. Flexible Rehabilitationsangebote gewinnen dadurch massiv an Bedeutung. (Medical Tribune 6/2017)
Der Ansturm der Patienten auf die Spitalsambulanzen hält an. Wie man in den Spitälern und auf der Gesamtebene des Gesundheitssystems gegensteuern kann, war Thema der IN FUSION16. (Medical Tribune 20/2016)
Vor bald zwei Jahren gründete OA Dr. David Kuczer die „Praxis Margareten/Onkologie Zentrum Wien“. Der Schwerpunkt des Teams liegt in der individuellen und interdisziplinären Betreuung von Krebspatienten. (Medical Tribune 7/2015)
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