Kinderkrebs

„Unser Ziel ist es, jeden Tag ein bisschen besser zu werden“, so Univ.-Prof. Dr. Kaan Boztug, Wissenschaftlicher Direktor der St. Anna Kinderkrebsforschung.

Unterschiede im Vergleich zu Erwachsenen finden sich vor allem im Entitätenspektrum, aber auch in den Möglichkeiten der zielgerichteten Therapie.

Eine kürzlich durchgeführte Studie belegt den Einfluss genetischer Prädisposition auf die Entwicklung späterer maligner Neubildungen (SMN) bei Überlebenden von Krebs im Kindesalter.

Krebs im Kindesalter geheilt, erwachsen und dann? Die erste Nachsorge-Ambulanz für Betroffene gibt es seit 2020 in Wien und ist ein voller Erfolg.

Im Interview gibt sich Univ.-Prof. Dr. Kaan Boztug, Leiter des Projekts „ExTrAct AML“ optimistisch, dass der Ansatz Erfolg hat: „Unsere ersten Daten sehen fantastisch aus!“

Kinderkrebs muss eigens beforscht werden, was speziell auf Kinderkrebs zugeschnittene Forschungsförderung notwendig macht.

Der international anerkannte Epigenetiker Dr. Davide Seruggia untersucht nicht-kodierende Regionen der DNA bei der Blutbildung und Leukämie.

Zebrafischlarven, die eine Tumorbildung anzeigen? Die St. Anna Kinderkrebsforschung hofft auf einen Durchbruch im Kampf gegen Kinderkrebs.