Was die Katheterablation kann und welche Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) am meisten von der Methode profitieren war Thema am Landsteiner-Tag „Kardiologie“.
Im Interview am 10. Landsteiner-Tag zum Thema Kardiologie spricht Univ.-Doz. Dr. Christoph Holzinger über den Einsatz von TEVAR (thoracic endovascular aortic repair) Stents bei Patienten mit thorakalen Aortenaneurysmen und/oder Aortenrupturen und den postinterventionellen Verlauf in dieser Patientengruppe.
Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger, MSc, spricht am 10. Landsteiner-Tag "KARDIOLOGIE" über verschiedene Arten der Kathederablation beim Vorhofflimmern und erklärt, weshalb die Antikoagulation auch bei erfolgreicher Ablation weitergeführt werden sollte.
Bei Vorhofflimmern sollte nach zugrunde liegenden Erkrankungen gesucht werden. Rezente Studien prüften die Katheterablation als Alternative zur medikamentösen Rhythmuskontrolle.
Eine aktuelle, im Rahmen des ESC 2017 vorgestellte Studie zeigte, dass auch Patienten mit ausgeprägter Herzinsuffizienz von der Ablation profitieren.
Ventrikuläre Tachykardien sind häufige Komplikationen nach Myokardinfarkten. Katheter-Ablation bewährt sich in einem hohen Prozentsatz der Fälle, und Schockabgaben können reduziert werden. (Medical Tribune 7/2015)
Bei der Katheterablation werden die Lungenvenen elektrisch von den Vorhöfen isoliert, um das Überspringen von ektopen Erregungen zu verhindern. Welche Wirkung zeigt das Verfahren und wie wirkt es sich auf die Mortalität aus? (Medical Tribune 5/2015)
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