Immunbedingte unerwünschte Ereignisse stehen mit einem längeren rezidivfreien Überleben in Verbindung.
Die Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren gilt als eine der bedeutendsten Neuerungen in der Onkologie. Aufgrund des bislang in der klinischen Praxis neuen Nebenwirkungsspektrums von Immun-Checkpoint-Inhibitoren ist einerseits eine Bewusstseinsbildung bei den Anwendern, andererseits ein konsequentes Monitoring der therapierten Patienten hinsichtlich dieser immun-related Adverse Events (irAEs) erforderlich. Ein Überblick von Prim. Dr. Josef Eckmayr. (CliniCum Pneumo 3/16)
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