Üblicherweise stellte die kardiologische Community beim Vorhofflimmern Frequenzkontrolle vor Rhythmuskontrolle. Jetzt scheint sich das zu ändern.
Anhand der Pulsrate kann ein personalisiertes Ausmaß an körperlicher Aktivität errechnet werden, um damit das individuelle Mortalitätsrisiko aufgrund von kardiovaskulären Erkrankungen zu senken. Erstmals wurde das wissenschaftliche Konzept dahinter im Rahmen des Jahreskongresses der Europäischen Kardiologengesellschaft (ESC) 2016 in Rom vorgestellt
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