Schwarzer Hautkrebs muss nicht schwarz sein. Doch ein unpigmentiertes Melanom fällt nicht so leicht auf und wird oft als benigne Hautläsion fehlinterpretiert. Das gilt es unbedingt zu vermeiden.
Nagelmelanome werden oft erst Jahre nach ihrem Auftreten erkannt. Der Grund dafür liegt in der Verwechslung mit ungualen Mykosen und Hämatomen. Deshalb ist die Prognose wesentlich ungünstiger als bei den anderen kutanen Manifestationen.
Kommt ein Patient krebsrot in die Praxis, muss das nicht bedeuten, dass er viel zu lang in der Sonne lag. Womöglich waren Medikamente als Brandbeschleuniger im Spiel. Eine Photodermatose erhöht das Hautkrebsrisiko zusätzlich. Umso wichtiger sind prophylaktische Maßnahmen.
Die Immuntherapie dominierte die Sessions beim Melanom. Sechs Studien sind von besonderem Interesse.
„Heller“ Hautkrebs wird häufiger diagnostiziert als alle anderen Karzinome zusammengenommen. Umso wichtiger ist es, die nicht-melanozytären Malignome auseinanderhalten zu können.
Das CCC Hautkrebszentrum Graz wurde mit dem MSD Join4Care Award für das multiprofessionelle Projekt „Alle für alle“ ausgezeichnet. Das Kommunikationsprojekt, das den Patienten in den Mittelpunkt stellt und auf Teamarbeit setzt, ist charakteristisch für die ganzheitliche Sicht der Zentrumsleiterin Univ.-Prof. Dr. Erika Richtig.
Will man Hautkrebs wirkungsvoll verhindern, führt an Sonnenmilch kaum ein Weg vorbei. Doch nach wie vor gibt es Verbesserungsbedarf.
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Univ.-Prof. Dr. Mathias Schmuth berichtet über aktuelle Studien an der Univ.-Klinik Innsbruck.
Priv.-Doz. Dr. Christine Hafner berichtet über den weißen Hautkrebs.
Priv.-Doz. Dr. Christian Posch, PhD, erzählt, welche dermato-onkologischen Studien derzeit an der TZ München laufen.
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