Borderline-Patienten schädigen sich häufig selbst durch Ritzen oder Verbrennen. Auch das Verschlucken von gefährlichen Gegenständen, etwa Glasscherben oder Batterien, kommt vor. Dann ist schnelles Handeln gefragt.
Nach jedem Gebrauch müssen Endoskope in einem aufwendigen Prozess gereinigt werden. Doch trotz dieser Maßnahme kommt es immer wieder zu Infektionen, bei denen Endoskope als Überträger identifiziert werden können. Woran liegt das und was sind realistische Lösungsansätze?
Aktuelle Fragen zum Management chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) wurden im Rahmen des 15. Kongresses der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) in Form von Hot Debates kontrovers diskutiert. Auf dem Programm stand unter anderem die Frage nach dem künftigen Stellenwert der Endoskopie.
ZUM THEMA - Die gastroenterologische Endoskopie ist nicht nur eine diagnostische Maßnahme, sondern bietet therapeutische Möglichkeiten von Blutstillung bis Karzinomtherapie. Bald könnte auch eine Säule der Diabetestherapie in die Hände der Endoskopiker gelegt werden. (Medical Tribune 1-3/18)
Um eine Übertherapie zu verhindern, empfiehlt sich ein nierenerhaltendes Endoskopiemanagement bei Niedrig-Risiko-Karzinomen im oberen Harntrakt. Eine Expertin bevorzugt dabei die Inspektion mittels No-Touch-Technik und erklärt, wie man richtig biopsiert und Tumore mit dem Laser entfernt. (krebs:hilfe! 8-9/17)
Obwohl die transurethrale Resektion von Blasentumoren häufig ist, sollte sie nicht unterschätzt werden. Gute Technik und Planung sind die Basis. Daneben lassen sich die Ergebnisse mithilfe von im OP-Raum anwesenden (!) Tutoren und Videoanalysen deutlich verbessern. (krebs:hilfe! 8-9/17)
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