Von bakteriellen Infektionen sind mit am häufigsten die Haut und die Weichteile betroffen. Die Diagnose und die Therapie der oft heterogenen Krankheitsbilder haben es manchmal in sich. Bisher gibt es nicht einmal eine einheitliche Klassifizierung.
Covid-19 beschäftigt auch die Dermatologie – sowohl in Form infektionsassoziierter als auch impfassoziierter Dermatosen. Im Verlauf der Erkrankung können unterschiedliche Hautmanifestationen auftreten, die auch bei sehr leichten oder asymptomatischen Erkrankungen möglich sind.
Perianale Hauterkrankungen sind ein schwieriges Gebiet, da oft Mischformen mehrerer Dermatosen und eine proktologische Grunderkrankung vorliegen. Die diagnostischen Möglichkeiten sind eingeschränkt und häufig divergieren Befund und Symptomatik.
In Schwimmbädern werden zur Desinfektion bevorzugt chlorbasierte Produkte eingesetzt. Reagieren diese mit organischen Substanzen wie Körperpflegeprodukten oder menschlichen Exkreten, können potenziell gesundheitsgefährdende chemische Verbindungen entstehen.
Dermatosen zählen zu den häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Jedoch fällt es nicht immer leicht zu unterscheiden, ob es sich um eine harmlose oder um eine bedrohliche Erkrankung handelt.
Gerötete und schuppige Haut, Bläschen, Juckreiz und schmerzende Rhagaden an den Händen gehören für manche Menschen zum Berufsalltag. Über Prävention, Diagnostik und Therapie von beruflich bedingten Hauterkrankungen diskutierten Experten anlässlich des Curriculum Berufsdermatologie Anfang des Jahres in Salzburg. (CliniCum derma 2/17)
Die kutanen Lymphome gehören zur Gruppe der extranodalen Non-Hodgkin-Lymphome (NHL). Primär kutane Lymphome entstehen definitionsgemäß in der Haut, sind zum Zeitpunkt der Diagnose auf die Haut beschränkt und bleiben oft über einen längeren Zeitraum lokal begrenzt. Sie sind von den sekundären Hautinfiltrationen bei primär nodalen Lymphomen abzugrenzen. Primär kutane Lymphome sind nach den Lymphomen des Gastrointestinaltraktes die zweithäufigsten NHL.
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