Neuen Schätzungen zufolge lassen sich 40 Prozent aller Fälle von Demenz durch insgesamt zwölf modifizierbare Risikofaktoren erklären.
Eine Insulinresistenz im Gehirn hat negative Auswirkungen auf den peripheren Stoffwechsel, das Essverhalten und die Kognition.
Die Gefäße der Retina dürften ein guter Marker für das sein, was bei den Betroffenen im Gehirn geschieht. So deuten mikrovaskuläre Schäden an der Retina auf ein erhöhtes Schlaganfall- und Demenzrisiko hin. (Medical Tribune 28/2017)
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