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Beiträge zum Schlagwort:
Darmkrebs
Darmkrebsvorsorge
Koloskopie doch nur alle 15 Jahre notwendig?
Durch eine Verlängerung des Vorsorgeintervalls von 10 auf 15 Jahre könnten dem Gesundheitssystem und den Betroffenen unnötige Untersuchungen erspart bleiben.
Aus der Fachliteratur
Abnehmspritze senkt Darmkrebsrisiko bei Typ-2-Diabetes
GLP1-Rezeptoragonisten senken das Darmkrebsrisiko nicht nur bei übergewichtigen, sondern auch bei normalgewichtigen Personen mit Typ-2-Diabetes.
ESMO 2023
Darmkrebs: ctDNA-Check kann Vorgehen nach OP beeinflussen
Das Ergebnis einer postoperativen Liquid Biopsy zur Detektion von ctDNA könnte sich dazu eignen, die Therapie des Kolonkarzinoms anzupassen.
Aus der Fachliteratur
Statine senken Darmkrebsrisiko bei entzündlichen Darmerkrankungen
Dass entzündliche Darmerkrankungen (IBD) mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko einhergehen, ist grundsätzlich bekannt. Dass die Einnahme von Statinen dieses Risiko reduziert, ist hingegen eine neue Erkenntnis.
Neues aus der Onkologie
KI für die Krebsvorsorge und Therapieentscheidung
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt auch in der Onkologie eine immer größere Rolle. Sowohl für die Verbesserung von Vorsorgeuntersuchungen als auch für die Entscheidung der Therapiewahl kann KI in der Onkologie eingesetzt werden.
Darmkrebs
Koloskopie und ihre Wirkung auf das Darmkrebsrisiko
Menschen, die eine Vorsorgekoloskopie machen lassen, haben ein geringeres Risiko an Darmkrebs zu erkranken und zu sterben als jene, die keine Koloskopie hatten – allerdings ist der Unterschied in den Gruppen moderat.
ESMO 2022
NICHE-2-Studie: Gute Ergebnisse bei dMMR-Darmkrebs
Laut den Ergebnissen der NICHE-2-Studie sprechen Patienten mit Dickdarmkrebs mit Mismatch-Repair-Defizienz (dMMR) deutlich besser auf eine neoadjuvante Immuntherapie an als auf eine neoadjuvante Chemotherapie. Diese Daten wurden im Rahmen einer Session am European Society of Medical Oncology Kongress 2022 vorgestellt.
Darmkrebs
1. Online Darmkrebs Symposium für Vorsorge-Interessierte und Betroffene
Der Darmkrebs-Monat März 2022 rückt näher – und auch heuer ist es der Selbsthilfe Darmkrebs gelungen, wieder ein interessantes und zugleich äußerst wichtiges Projekt ins Leben zu rufen.
ESMO World Congress on Gastrointestinal Cancer 2021 (virtuell)
Antibiotika: unterschätzter Risikofaktor
Neben mangelnder Bewegung und einer zucker- sowie fettlastigen Ernährung stehen orale Antibiotika im Verdacht, die Entstehung von Darmkrebs zu begünstigen.
Unterschätzter Risikofaktor
Möglicherweise erhöht ein früher Antibiotikaeinsatz die Gefahr für Darmkrebs
Neben mangelnder Bewegung und einer zucker- sowie fettlastigen Ernährung stehen zunehmend orale Antibiotika im Verdacht, die Entstehung von Darmkrebs zu begünstigen. Für unter 50-Jährige liegen dazu nun neue Daten vor.
Montezuma bleibt hartnäckig
Schwierige Differenzialdiagnose bei chronischer Diarrhö
Hält der Durchfall über vier Wochen an, kommen mehrere Ursachen in Betracht. Ist es Morbus Crohn, Darmkrebs oder ein hartnäckiger Endoparasit?
Nicht übertreiben
Sono und Röntgen-Thorax reichen zur Darmkrebsnachsorge
Zur Nachsorge von Patienten mit nicht-metastasiertem kolorektalem Karzinom nach kurativer Resektion gehören Ultraschall und die CEA-Messung, nur manchmal ergänzt durch CT oder Röntgen-Thorax. Ein Kollege erklärte am ESMO Virtual Congress 2020, warum Tumormarker und CT meist nichts bringen.
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