19. 10. 2020
Antisense Oligonukleotide (ASOs) sind eine der großen Hoffnungen für viele Erbkrankheiten. Die kurzen, synthetischen Nukleinsäureketten binden gezielt an bestimmte RNA-Abschnitte im Zellkern und verhindern durch Hemmung der Transkription oder Translation die Bildung schädlicher Proteine. Als ein Paradebeispiel für die ASO-Therapie könnte sich Morbus Huntington herausstellen.
24. 05. 2019 | CliniCum derma
29. 03. 2017 | Medical Tribune
Besonders bei schweren neurologischen Erkrankungen ist Palliativmedizin weit mehr als „End-of-Life“-Treatment. (Medical Tribune 13/2017)
15. 09. 2015
Mit einem neuartigen Ansatz untersuchte eine internationale Forschergruppe, welche natürlich vorkommenden Gen-Variationen neben dem Huntington-Gen den Ausbruch der Huntington-Erkrankung beeinflussen.
19. 04. 2014 | CliniCum neuropsy
Huntington’s Disease ist eine autosomal dominant vererbte neurodegenerative Erkrankung. Häufig kommt es lange vor dem Auftreten der typischen, aber nicht obligaten choreatischen Bewegungsstörungen, zu psychiatrischen Auffälligkeiten.
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