Die personalisierte Krebstherapie an der MedUni Wien wird erweitert. Assoz.- Prof. PD DDr. Philipp Staber, Hämatoonkologe am CCC Vienna, präsentierte Design und erste Ergebnisse der EXALT-Studie. (krebs:hilfe! 7/17)
Ein internationales Wissenschafterteam unter Beteiligung von Wiener Forschern legt im Fachmagazin Science dar, wie Makrophagen an ihren Einsatzort kommen. Vermutlich besiedeln aus Prä-Makrophagen entstandene Zellen den Organismus und entwickeln sich unter dem Einfluss von jeweils für das Zielgewebe typischen Transkriptionsfaktoren zu Gewebe- bzw. Organ-spezifischen Makrophagen.
In der neuen Ära der Molekularen Pathologie ist es möglich, Krankheitsmechanismen besser zu verstehen – und idealerweise so eine geeignete Therapie zu definieren. Assoc.-Prof. Dr. Kaan Boztug, Pädiater und Immungenetiker an der MedUni Wien, im MT-Gespräch. (Medical Tribune 8/2016)
Nicht-kodierende RNA-Moleküle (lncRNAs) tragen einer aktuellen Studie des CeMM zufolge auch verstärkt zur biologischen Individualität bei.
CeMM-Forscher können in einem Schritt bei sämtlichen Proteinen einer Zelle gleichzeitig feststellen, ob diese mit einem zugegebenen Wirkstoff oder Metabolit in Wechselwirkung treten.
Wiener CeMM-Forscher entdeckten ein grundlegendes Organisationsprinzip, das hinter der Regulation der biologischen Materie steckt.
Primäre Immundefekte manifestieren sich bei Patienten vor allem durch eine erhöhte Neigung für schwere Infektionen manifestieren. Assoc.-Prof. Dr. Kaan Boztug über rezente Forschungserfolge, den gezielten Einsatz von vorhandenen Medikamenten und die Entwicklung neuer therapeutischer Strategien. (CliniCum 3/15)
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