Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (IBD) sind mit einer Reihe genetischer Faktoren sowie externer Risikofaktoren assoziiert. Die Modifikation dieser Risikofaktoren wird bereits um Rahmen interventioneller Studien mit IBD-Patienten untersucht, in denen sich auch erste Erfolge abzeichnen.
Wässrige, unblutige chronische Durchfälle sind ein typisches Symptom der mikroskopischen Kolitis. In den westlichen Ländern wird beobachtet, dass die Darmerkrankung seit geraumer Zeit immer häufiger auftritt.
Hält der Durchfall über vier Wochen an, kommen mehrere Ursachen in Betracht. Ist es Morbus Crohn, Darmkrebs oder ein hartnäckiger Endoparasit?
Biologika haben die Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen revolutioniert. Viel schwieriger, als so eine Therapie zu beginnen, ist es aber, sie wieder zu beenden. Gibt es Alternativen zur lebenslangen Immunmodulation?
Aktuelle Fragen zum Management chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) wurden im Rahmen des 15. Kongresses der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) in Form von Hot Debates kontrovers diskutiert. Auf dem Programm stand unter anderem die Frage nach dem künftigen Stellenwert der Endoskopie.
Opportunistische Infektionen und Krebs sind mögliche Folgen einer immunsuppressiven Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. Diese lassen sich teilweise vermeiden.
Jeder zweite Patient mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen setzt auf Komplementärmedizin. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Österreich.
Die wichtigsten Ziele bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen sind Beschwerdefreiheit, Erhaltung der Remission und Vermeidung von Komplikationen.
Bei einem von sechs CED-Patienten mit akutem Auftreten einer Diarrhö kann eine Infektion mit Bakterien oder Viren nachgewiesen werden.
Die primär sklerosierende Cholangitis ist eine cholestatische Lebererkrankung, charakterisiert durch eine chronische Entzündung der intra- und/oder extrahepatischen Gallenwege.
Bei Patienten mit CED gibt es eine bidirektionale Interaktion zwischen Gehirn und Darm. Es sollte in der Betreuung dieser Patienten auch die psychische Gesundheit beachtet werden.
Die Inzidenz von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen hat in Nordfrankreich im Zeitraum zwischen 1988 und 2011 um 126 % bzw. 156 % dramatisch zugenommen.
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