Eine neu entwickelte Bibliothek möglicher optischer Störungen bei Migräne wurde in einer Studie mit gutem Erfolg evaluiert.
Bei Migränepatienten mit Sehstörungen ist es wichtig, visuelle Auren gegenüber den Differenzialdiagnosen abzugrenzen, allen voran zerebrale Ischämien und fokale Epilepsien.
Bei der Diagnose einer Migräne mit Aura ist die Differenzialdiagnose zu anderen neurologischen Störungen essenziell. Am EHF wurden ihre klinischen Merkmale zusammengefasst.
Die Optionen zur Prophylaxe und Therapie der chronischen Migräne sind derzeit beschränkt. Antikörper gegen CGRP (Calcitonin Gene-related Peptide) oder dessen Rezeptor könnten in Zukunft eine Option darstellen. Daten dazu gab es am EAN 2016 in Kopenhagen. (Medical Tribune 28/2016)
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