Univ.-Prof. Dr. Walter Klepetko übernahm kürzlich in einer schwierigen Situation die Leitung der gesamten Chirurgie an der MedUni/AKH Wien. Wir haben ihn interviewt.
Die Telemedizin zieht in die Abteilung für Dermatologie am Ordensklinikum Linz ein, die Med Uni Innsbruck bekommt einen Stifungsprofessor für Kinderonkologie, und Wien zwei neue Linearbeschleuniger.
Die Universitätsklinik für Strahlentherapie des AKH Wien und der MedUni Wien nahm einen neuen Linearbeschleuniger für die bildgeführte Hochpräzisionsradiotherapie in Betrieb.
Mit der Eröffnung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses wuchs auch der Bedarf an weltlichem Pflegepersonal sprunghaft an. Deren Status war niedrig.
Die Ergebnisse der EXACT-Studie des Comprehensive Cancer Center Vienna zeigen eindrucksvoll: Präzisionsmedizin kann das Überleben von Krebspatienten signifikant verlängern, selbst wenn sie massiv vorbehandelt sind. Geprüft und bestätigt wurde die Machbarkeit experimenteller Therapie. Um die Kosten-Nutzen-Relation abschätzen zu können, sind weitere Studien notwendig. (krebs:hilfe! 6/17)
Zahlreiche AKH-Mitarbeiter ließen sich durch die Apotheke führen. (Pharmaceutical Tribune 10/2017)
… dann kann dort etwas entstehen, wofür es bisher nur internationale Vorbilder gab. Am CCC Vienna wurde im September 2016 die Ambulanz für Hautnebenwirkungen onkologischer Therapien und Paravasate eröffnet. Die erste in Österreich. (krebs:hilfe! 5/17)
18 Millionen Euro an Anstoßfinanzierung pro Jahr wurden Ende 2016 für den Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung beschlossen. Im Gespräch mit der krebs:hilfe! zeigt sich der Leiter der Palliativstation im AKH, Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke, vorsichtig optimistisch, was das Schließen der Versorgungslücken betrifft. (krebs:hilfe! 4/17)
Die Verbesserung der Tumordiagnostik durch die Kombination von Nuklearmedizin und Liquid Biopsy ist das Ziel des neuen Ludwig-Boltzmann-Instituts für Angewandte Diagnostik am Wiener AKH. (CliniCum 10/16)
Anfang des Jahres hat der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) im Rahmen des Spitalskonzepts 2030 auch seine Pläne für die onkologischen Abteilungen in Wien vorgestellt. Neben dem CCC Vienna, AKH und MedUni Wien soll es drei onkologische Abteilungen an KAV-Häusern geben. Die krebs:hilfe! fragte jetzt genauer nach. (krebs:hilfe! 7/16)
Seit Jahresanfang sind MedUni Wien und das Wiener Allgemeinen Krankenhaus erstmals über eine Zusammenarbeitsvereinbarung verbunden. Diese verpflichtet die Partner, die Ziele des anderen zu unterstützen. (Medical Tribune 6/2016)
Mit 94,7 Prozent hat sich eine satte Mehrheit für Streikmaßnahmen an Österreichs größtem Spital ausgesprochen. Die Beteiligung lag allerdings lediglich bei 56,25 Prozent.
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