Dr. Alexandra Bischoff

Die primäre Behandlung einer pädiatrischen ambulant erworbenen Pneumonie startet in der Regel, bevor der Erreger bekannt ist. Wie lange sollte die Antibiose dauern?

Die hohe Zahl an Bandscheibenoperationen löst immer wieder Diskussionen aus. Wann ist ein Eingriff wirklich nötig? Und was tut man stattdessen oder bis dahin? Eine aktuelle S2k-Leitlinie gibt Antworten.

Medikamente, Schwangerschaft, Alkohol – eine verminderte Thrombozytenzahl ist ein häufiger Zufallsbefund im Blutbild. Bei den meisten Patienten reichen Verlaufskontrollen durch den Hausarzt völlig aus. Trotzdem sollte der Auslöser unbedingt abgeklärt werden.

Oft kann eine kalte Dusche helfen, Hautjuckreiz zu lindern. Ist aber das Wasser selbst der Auslöser, sollte eine genaue Abklärung erfolgen – vielleicht sogar beim Spezialisten.

Blähungen, Obstipation und Bauchkrämpfe: Das klingt erst mal nach einem Reizdarmsyndrom. Bei solchen Beschwerden kann sich jedoch ein Atemgastest lohnen.

Mit Gerbstoffen und ätherischen Ölen kann man sich womöglich vor der Invasion von Influenza- und Coronaviren schützen. Ein Angriffspunkt ist die Lipidhülle der Erreger.

Demenzpatienten halten ihre Angehörigen auch nachts häufig auf Trab. Um den Schlaf-Wach-Rhythmus ins Gleichgewicht zu bringen, hat sich eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen bewährt.

Seit einigen Jahren mehren sich bei Kindern polioähnliche Erkrankungen, die auf die Infektion mit dem Enterovirus D68 zurückgehen. Als Nachwirkung kann eine Muskelschwäche fortbestehen.