12. März 2018

Erfolgsstory Impfen

Foto des Österreichischen Impfpasses.
Foto: Loocid GmbH/AdobeStock

Impfungen haben in den letzten Jahrhunderten das Leben von Millionen von Menschen gerettet und unfassbares Leid verhindert. Der folgende Überblick spannt den Bogen von den Anfängen der Impfungen bis zur heute viel zitierten „Impfmüdigkeit“ und gibt einen Ausblick darauf, was noch möglich ist. (ärztemagazin 04/18)

Eine Meldung der ZIB2 vom 19.02.2018 lautete: „Die Masern, die in Europa schon als beinahe ausge­rottet galten, sind wieder zurück. Im vergangenen Jahr wurden in Europa mehr als 21.000 Infektionen gezählt, viermal so viel wie im Jahr davor. Das hat viel mit mangelnder Impfbereitschaft zu tun.“ Wie kam es von der „Beinahe-Ausrottung“ zu einem Wiederaufflackern einer gefährlichen, mit Spätschäden assoziierten und potenziell tödlichen Erkrankung?

Die Pocken und la vacca

Am Anfang der historischen Impfgeschichte stehen eindeutig die Pocken. Sie wurden von römischen Truppen nach Europa eingeschleppt und breiteten sich rasch zur Donau und zum Rhein hin aus; das dadurch bedingte erste Massensterben wurde als „Antoninische Pest“ bekannt. Ab dem 18. Jahrhundert lösten die Pocken die Pest als schlimmste Krankheit ab; nach Schätzungen starben jedes Jahr rund 400.000 Europäer an Pocken. Kinder wurden häufig erst dann offiziell zur Familie gezählt, wenn sie die Pocken überstanden hatten, und selbst Maria Theresias bekannt ehrgeizige Hochzeitspläne wurde mehrmals zunichte gemacht, da zwei Töchter an den Pocken starben und eine dritte Tochter kosmetisch verunstaltet wurde.

Die Pocken waren in Europa und Asien weit verbreitet, die Sterblichkeit lag bei rund 15 Prozent. Allerdings: Wer die Krankheit einmal überstanden hatte, war vor einer zweiten Erkrankung geschützt. Aus Asien kam erstmals die Idee der Prävention: Im Osmanischen Reich infizierte man nicht-erkrankte Personen durch die Inokulation des Sekrets aus den Pusteln von Pocken-Patienten. Die britische Autorin und Ehefrau des britischen Gesandten am Osmanischen Hof, Mary Wortley Montagu, lernte dieses Verfahren im Jahr 1718 in Konstantinopel kennen und überzeugte nach ihrer Rückkehr englische Ärzte davon, es auch in England anzuwenden. Zunächst bemühten sich die Mediziner, auf verschiedene Weise die Virulenz des Pocken-Sekrets abzuschwächen.

Der Landarzt Edward Jenner hingegen hatte beobachtete, dass Personen, die sich mit einem bestimmten Bläschenausschlag am Euter von Kühen („Kuhpocken“) infiziert hatten, niemals an den richtigen Pocken erkrankten. Er impfte daraufhin einen bislang nicht erkrankten Achtjährigen mit dem Pus­telsekret einer an Kuhpocken erkrankten Magd, und der Bub erkrankte an Kuhpocken. Sechs Wochen später infizierte Jenner den Buben mit Pockensekret, das Kind erkrankte aber nicht an Pocken. Dieses Verfahren der „Vakzination“ (Vacca = Kuh), in dem der Impfstoff (die Lymphe) von frisch an Kuhpocken erkrankten Menschen gewonnen wurde, verbreitete sich nun in ganz Europa. Zwei Staaten – das ­Königreich Bayern und das Großherzogtum Hessen – fackelten nicht lange und führten bereits 1807 die Impfpflicht ein.

Impfgegner vs. Befürworter

Gleichzeitig traten auch damals bereits rasch die ers­ten Impfgegner auf: Immanuel Kant etwa warnte davor, „auch die animalische Brutalität“ eingeimpft zu bekommen, ab 1876 erschien das Periodikum „Der Impfgegner“, und 1908 wurde der „Verein impfgegnerischer Ärzte“ gegründet. Und auch damals ging man auf beiden Seiten nicht zimperlich miteinander um: Während der „Deutsche Reichsverband zur Bekämpfung der Impfung“ – durchaus begründet – auf die Gefahr der Impfinfektionen hinwies, gleichzeitig aber auch die Fehlinformation verbreitete, dass des Kaisers Kinder nicht geimpft seien (was vom Leibarzt umgehend dementiert wurde) und ein Anstieg „sozialer“ Krankheiten wie der Rachitis zu befürchten sei, nannten die impfbefürwortenden Ärzte die Impfgegner „… (mit wenigen Ausnahmen) halb- und ungebildete Laien, innerhalb welcher die Homöopathen und Naturärzte, Socialdemokraten und Ultramontane eine wunderliche Collegialität“ bildeten.

Das goldene Zeitalter der Entdeckungen

In den folgenden Jahrzehnten kamen quasi Schlag auf Schlag die weiteren Entdeckungen der heute als selbstverständlich angesehenen Impfungen: 1882 wird der Diphtherie-Bazillus entdeckt, 1892 beobachtet Emil von Behring, dass eine gegen Diphtherie immune Person in ihrem Blut Antitoxine (giftzerstörende Stoffe) besitzt. In den 1880er-Jahren entdeckt Louis Pasteur, dass man das „Gift“ der Tollwut von einem Hund auf ­Kaninchen übertragen und damit derartig abschwächen kann, dass eine weitere Übertragung auf einen anderen Hund keine Krankheit auslöst, aber diesen anderen Hund vor der Erkrankung nach Biss durch einen tollwütigen Hund schützt.

Alternative: ausbrennen und ausschneiden

An dieser Stelle ein kleiner Ausflug zu den Behandlungsmethoden der Tollwut ohne Impfstoff: Zunächst einmal erflehte man Hilfe vom Heiligen Hubertus (so gut wie immer wirkungslos) oder unterzog sich einer tatsächlich effektiven, aber recht barbarischen chirurgischen Behandlung, nämlich dem Ausbrennen und Ausschneiden der Bisswunde (hoffentlich nach einer zumindest holzhammerischen Narkotisierung). Eine ein wenig patientenfreundlichere Methode führte der Freiburger Chirurg Matthäus Mederer ab 1782 ein, er wusch bei Gebissenen die Wunde wiederholt mit einem Gemisch aus Kali- und Natronlauge aus. Aufgrund der tatsächlich relativ hohen Erfolgsrate dieses Vorgehens verlieh Kaiser Joseph II. dem Chirurgen 1789 sein persönliches, der Abwehr der Tollwut gewidmetes Adelsprädikat: „Von Mederer und Wuthwehr“. Passend dazu erhielt der Chirurg ein Wappen mit einem schwarzen Hundekopf.

Weiter zu den Erfolgen: 1897 erforscht Paul Ehrlich die Grundlage für die Entwicklung des Tetanusimpfstoffs. 1933 folgt nach der Isolierung des Pertussis-Erregers im Jahr 1906 die Entwicklung der entsprechenden Impfung; 1955 wird in den USA die erste Impfung gegen Poliomyelitis vorgestellt, 1963 folgen die Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln. Ab 1980 kommen noch mehr Impfstoffe auf den Markt: Hepatitis B, FSEM, Varizellen, Hepatitis A, Meningokokken, Pneumokokken, Haemophilus influenzae Typ B, Rotaviren und HPV.

Grippe und Influenza

Die Grippe und ihre Symptome wiederum wurde bereits von Hippokrates (460–370 v. Chr.) beschrieben, der Name „Influenza“ wird seit etwa dem 15. Jahrhundert benutzt. In diesem Zeitalter ging man davon aus, dass die Stellung der Sterne das Auftreten von Krankheiten beeinflusst (it. Influenza = Einfluss). Nach der größten Pandemie der Geschichte, der Spanischen Grippe der Jahre 1918–1919, an der weltweit zwischen 30 und 50 Millionen Menschen starben, wurden die Bemühungen gesteigert, Grippeerreger zu identifizieren. Der Durchbruch gelang den englischen Forschern Christopher H. Andrewes, Wilson Smith und Patrick Laidlaw 1933 am National Institute for Medical Research in London. Grippe-Impfstoffe werden seit Anfang der 1950er-Jahre produziert, Erfolge wie bei den Pocken oder den „Kinderkrankheiten“ sind allerdings bis jetzt noch nicht gelungen.

Irrweg Tuberkulin

Es gab in der Geschichte der Impfungen aber durchaus auch Rückschläge, beispielsweise bei der Tuberkulose. Robert Koch erfand 1890 zur Behandlung das Tuberkulin, eine mit Glycerin versetzte und auf ein Zehntel des Volumens eingeengte Nährlösung von Tuberkelbakterien. Die Anfangsbefunde waren zwar äußerst positiv, doch dann wurde deutlich, dass das Präparat wirkungslos war. Die Presse stürzte sich auf die Meldung und posaunte laut die Nachricht vom „Tuberkulin-Schwindel“ in die Welt. Calmette und Guérin wiederum arbeiteten mit einem abgeschwächten Bacillus (BCG). Die in diese Impfung gesetzten Hoffnungen erfüllten sich nur teilweise, und die BCG-Impfung wird heute nur bei stark infektionsgefährdeten Personen, vor allem Neugeboren, angewendet. Der Rückgang der Tuberkulose ist daher nicht auf eine Impfung, sondern auf eine Vielzahl der pro­phy­laktischen Maßnahmen zurückzuführen sowie auf die Fortschritte der Röntgentechnik, die zumindest die eindeutige Diagnose einer Tuberkulose ­ermöglichten (und somit verhinderten, dass anderweitig Erkrankte in eine Tuberkuloseheilanstalt aufgenommen wurden). Die seit Mitte der 1940er-Jahre verfügbaren Antibiotika verbesserten die Situation noch weiter.

Eine wirre These und ihre Folgen

Ein wesentlicher Rückschlag in der modernen Zeit lag an der gezielten Fehlinformation der Bevölkerung durch eine im „Lancet“ erschienene Studie des britisches Arztes Andrew Wakefield im Jahr 2004, wonach die Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln bei Kinder Autismus auslösen könnte. Die Tatsache, dass die Studie lediglich zwölf Kinder umfasste, dass die gesundheitlichen Probleme dieser Kinder bereits häufig vor der Impfung auftraten, dass zahlreiche Studien seine These widerlegten, dass Wakefield Gelder für seine Studie von einer Anwaltskanzlei erhielt, die eine Schadenersatzklage potenziell betroffener Eltern gegen die Impfstoffhersteller plante, dass sich der Großteil der Autoren nachfolgend von der Studie distanzierte, dass die Studie vom „Lancet“ offiziell zurückgezogen wurde, dass die britische Ärztekammer Andrew Wakefield seine Zulassung entzog – dies alles reichte nicht aus, um die folgenschweren Konsequenzen zu verhindern: In Großbritannien sank die Impfrate gegen Masern von 92 auf unter 80 Prozent.

Jedes Jahr 2,5 Millionen leben gerettet

Soweit zu den historischen Entwicklungen. Doch was haben Impfungen nun tatsächlich gebracht? „Den Impfungen ist ein ganz wesentlicher Anteil am Rückgang dieser Infektionskrankheiten in den vergangenen 100 Jahren zuzuschreiben“, betont Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch vom Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der Medizinischen Universität Wien. Das bestätigen auch die Zahlen der US-Amerikanischen Centers for Disease Control (CDC), wonach Impfungen weltweit zu den zehn erfolgreichsten Public-Health-Maßnahmen überhaupt zählen.1 Warum, zeigt beispielsweise der historische Vergleich von Daten vor und nach der Einführung von Impfprogrammen in den USA2 (siehe auch Tabelle):

  • Diphtherie- und Poliofälle: Reduktion um 100%
  • Hämophilus influenzae, Masern: Reduktion >99%
  • Mumps: Reduktion um 97,4%
  • Tetanus: Reduktion um 96,6%
  • Pertussis: Reduktion um 96,6%
  • Hepatitis A: Reduktion um 89 %
  • Hepatitis B: Reduktion um 83,9 %

Impfungen haben somit unbestreitbar zur Reduktion von Morbidität und Mortalität durch Infektionskrankheiten beigetragen. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge retten Impfungen nach wie vor jedes Jahr rund 2,5 Millionen Leben.3

Ärzte in der Pflicht

Doch es scheint, dass sich das Wissen um diese „alten Krankheiten“ und deren Folgen wie Tod oder lebenslange Behinderung langsam aus den Köpfen entfernt. Die Autoren des Österreichischen Impfplans mussten im Jänner 2018 immer noch darauf hinweisen, dass „Krankheiten, die nur von Mensch zu Mensch übertragen werden, wie etwa Poliomyelitis, Hepatitis B, Masern oder Keuchhusten bei einer anhaltenden Durchimpfungsrate eliminiert werden können“ und dass die „derzeitige epidemiologische Situation in Österreich vor allem Anstrengungen zur Reduktion des Erkrankungsrisikos an Keuchhusten und Masern erfordert.“

Die Autoren nahmen auch die Ärzte in die Pflicht: „Es entspricht der ärztlichen Sorgfalt, die von ihnen betreuten Personen über den erforderlichen Impfschutz fachgerecht zu informieren. Dazu gehört, dass die Grundimmunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern rechtzeitig begonnen, nicht unnötig verzögert und zeitgerecht abgeschlossen wird.“ Im Impfplan Österreich 2018 wird explizit und in recht scharfem Tonfall auch auf Impfungen für Erwachsene hingewiesen: „Darüber hinaus ist es notwendig, den Impfschutz durch Auffrischungsimpfungen in jedem Lebensalter sicherzustellen. Ein Abraten von Impfungen ohne Vorliegen einer Kontraindikation durch Ärzte im persönlichen Beratungsgespräch ist ein Verstoß gegen die Prinzipien der evidenzbasierten Medizin und kann die berufliche Vertrauenswürdigkeit infrage stellen.“4

„Wir sind vulnerabel“

„Dass man heutzutage beispielsweise eine lebenslange Behinderung durch Poliomyelitis und das damit verbundene Leid einfach nicht mehr sieht – weder als Arzt, noch als Laie –, hat sicher ebenfalls dazu beigetragen, dass es der Gesellschaft zunehmend schwerfällt, die Sinnhaftigkeit dieser medizinischen Vorsorgemaßnahme wirklich zu begreifen“, vermutet Prof. Kollaritsch. Als Laie könne man daher leicht von der Annahme ausgehen, dass der jetzige Zustand in unseren Land – mehr oder weniger frei von Infektionskrankheiten – auch immer so bleibt. „Aber das ist ein Irrtum. Wenn wir mit unseren Anstrengungen aufhören, dann werden diese Infektionskrankheiten zurückkommen.“ Und der eingangs erwähnte Ausbruch der Masern in Europa ist ein „besonders schönes Beispiel dafür, wie vulnerabel das System ist, wenn wir nicht konsequent sind.“

Die einzige schulmedizinische Biomethode

Die Impfmüdigkeit hätte wahrscheinlich mehrere Ursachen. Vonseiten der Ärzte kritisiert Prof. Kollaritsch, dass viele „rein schulmedizinisch tätig“ seien, „in dem Sinne, dass sie sich hauptsächlich kurativ betätigen und die Präventionsschiene ein wenig vernachlässigen“. Vonseiten der Laien wiederum geht Kollaritsch davon aus, dass ein Großteil der Allgemeinbevölkerung das Grundprinzip der Impfungen nicht verstanden hat. „Es müsste viel stärker kommuniziert werden, dass wir damit ja lediglich einen Vorgang der Natur – nämlich die Infektion mit einem Virus – kopieren, aber eben unter kontrollierten Bedingungen: Das Virus ist für uns unschädlich. Überspitzt formuliert, sind Impfungen die einzige Biomethode in der Schulmedizin.“ Informieren sollten Ärzte ihre Patienten auch darüber, dass beispielsweise das Masernvirus keinesfalls das Immunsystem stärkt, „wie immer wieder behauptet wird“, im Gegenteil: „Wir wissen, dass das Masernvirus gezielt Immungedächtniszellen befällt und vernichtet, die Patienten verlieren daher an Immunität, auch gegenüber anderen Erkrankungen.“

Ziel: die Ausrottung

Abgesehen von der besseren Information der Allgemeinbevölkerung, wie lautet der derzeitige Stand der Impfungen, und was sind die wichtigsten Ziele? „Grundsätzlich muss man sagen, dass bei eigentlich jeder Aufgabe die ersten 95 Prozent genauso schwer zu erreichen sind wie die letzten fünf Prozent. An diesem Punkt befinden wir uns jetzt: Bei sehr vielen Infektionskrankheiten, die man durch Impfungen verhindern kann, haben wir rund 80 bis 90 Prozent von dem erreicht, was wir auch erreichen wollen. Die noch fehlenden fünf bis 15 Prozent werden sehr viel Geld und noch mehr Mühe kosten, sie sind aber letztlich erreichbar, egal ob das die Hepatitis B, die Masern oder Röteln betrifft.“

Extrem wichtig ist auch die hohe Durchimpfungsrate gegen HPV. „Diese Impfung ist meiner Meinung nach ein absoluter Meilenstein! Wir sind erstmals in der Lage, mit einer Impfung eine Krebsart auszurotten, das ist eine unglaubliche Vorstellung.“ Ist eine Ausrottung weiterer Infektionskrankheiten für den Experten vorstellbar? „Bei Zoonosen, bei denen Tiere den Hauptwirt für den Erreger darstellen, also bei FSME, Tollwut oder Tetanus, werden wir keine Ausrottung erreichen; wir können aber sehr wohl das Individuum vor einer furchtbaren Krankheit schützen. All jene Infektionskrankheiten, bei denen der Mensch der einzige Wirt für den Erreger ist, können wir aber ausrotten. Wenn man uns lässt.“

Sehen Sie hier das gesamte Inverview mit Prof. Kollaritsch

Quellen:
Geschichte der Impfungen (Zugriff 19. Februar 2018):
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2003/daz-17-2003/uid-9640
https://www.impfen.de/themen/endloser-kampf-gegen-masern/
https://www.unicef.ch/de/so-helfen-wir/programme/ausrottung-von-polio
https://www.unicef.ch/sites/default/files/documents/unicef_fs_polio_2017.pdf
https://www.theguardian.com/science/the-h-word/2013/jul/08/influenza-virus-discovery-mrc-nimr
„Untersuchungen über die Ursachen und Wirkungen der Kuhpocken“, Herausgeber: Eckart, Wolfgang, Springer Verlag 2016 (Deutsche Übersetzung von Edward Jenners Werk „An inquiry into the causes and effects of the Variolae Vaccinae“, erschienen 1799)
1 CDC, ‚Ten great public health achievements – worldwide‘, 2001–2010. MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 2011;60:814–8
2 Roush SW et al, JAMA. 2007;298:2155-2163
3 World Health Organization, UNICEF, World Bank. State of the world’s vaccines and immunization. 3. Aufl. Genf, 2009
4 https://derstandard.at/2000072302193/Impfplan-2018-Aufwachen-aus-der-Impfmuedigkeit (Zugriff 1. März 2018)