Das wird der ISTH 2017
Von 8. bis 13. Juli treffen die weltweit Experten für Thrombose und Hämostaseologie in Berlin zusammen und diskutieren die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet. medONLINE.at ist live für Sie vor Ort!
Unter dem Motto „Transcending Scientific Boundaries“ hat sich der Kongress der International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH) 2017 (8.-13. Juli) zum Ziel gesetzt, die Behandlung von Patienten mit Blutungs- und Blutgerinnungsstörungen wie Hämophilie oder Thrombosen verbessern, indem die neusten Ergebnisse aus der Grundlagen-, translationalen und klinischen Forschung präsentiert und die Fortschritte in Diagnostik und Therapie hervorgehoben werden.
„Der ISTH ist eines der wichtigsten wissenschaftlichen Events auf dem Gebiet der Thrombose, Hämostase und vaskulären Biologie. Diesem aufregenden Umfeld gerecht werdend, werden eine ganze Reihe an bahnbrechenden Forschungsprojekten und innovativen Angeboten, die den gegenseitigen Austausch und den wissenschaftlichen Diskurs rund um mit Spannung erwartete Themen fördern sollen, am Kongress präsentiert“, soder Kongresspräsident Prof. Dr. Johannes Oldenburg, Universitätsklinik Bonn (D). „Am ISTH Kongress treffen die weltweit führenden Experten zusammen, um die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Diagnose- sowie Behandlungsoptionen zu präsentieren, die den Bedürfnissen der Patienten noch besser entsprechen.“
Allzeit Hoch in der Teilnehmerzahl
Mit mehr als 9.000 Teilnehmern aus etwa 90 Ländern sprengt der diesjährige Kongress alle bisherigen Rekorde. Mit 3.120 Abstracts aus 83 Ländern gibt auch die zweithöchste Anzahl an Einreichungen. Die Teilnehmer werden ein breites Feld an Themen, teils unveröffentlichte Studien und die neuesten Erkenntnisse sowie deren klinische Bedeutung diskutieren und können an interaktiven Poster- und Oral-Communication-Sessions und Abstract Symposien teilnehmen.
Auf medONLINE.at werden wir live für Sie vom Kongress berichten und führenden Wissenschafter zu den neuesten Erkenntnissen interviewen!
Quelle: Presseaussendung der ISTH