Quo vadis, digitale Medizin?
Was passiert mit Daten, die im Rahmen der digitalen Medizin generiert werden? Wie gehen Menschen mit ihren eigenen Gesundheitsdaten um? Und wie lassen sich die Konzepte aus der Medizinethik auf die digitale Medizin umlegen? Fragen, die sich im Zeitalter von KI, Telemedizin und ChatGPT stellen.
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Frühwarnsysteme, die etwa den Schlafrhythmus, die Blutwerte oder die Herzfrequenz überwachen, können durchaus sinnvoll sein. Im Idealfall führen sie dazu, dass Patientinnen und Patienten früher ihre Ärztin bzw. ihren Arzt aufsuchen, sagt Univ.-Prof. Dr. Martina Schmidhuber, Professorin für Health Care Ethics an der Universität Graz.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune
Referenzen
- V. Fruhwirth et al. Wien Med Wochenschr 2020; 170: 41–54; doi: 10.1007/s10354-019-00707-3
- Principles of Biomedical Ethics; T. Beauchamp & J. Childress 1977, 8. Auflage 2019
- Positionspapier der ÖGTelemed zum EHDS