„Das Hyperarousal zu senken hat neurobiologische Effekte“
Es mehrt sich die Evidenz für biologische Korrelate von kognitiven Interventionen, Bewegungs- oder Entspannungstraining. Fachärztinnen und Fachärzte für Psychiatrie müssten dies ihrer Klientel genauso erklären wie die Wirkung psychopharmakologischer Behandlungen, betont Univ.-Prof. Dr. Barbara Sperner-Unterweger.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy