Die Plattform Personenbetreuung und ihre Forderungen
Ins Stocken geratene Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung sollen gemeinsam vorangetrieben werden.
Die ins Stocken geratenen Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung haben dazu geführt, dass sich jene Personen und Organisationen, die sich um die Zukunft der 24-Stunden-Betreuung bemühen, zur Plattform Personenbetreuung zusammengeschlossen haben. Als interdisziplinäre und parteiunabhängige Interessengemeinschaft will die Plattform einen Beitrag dazu leisten, die Personenbetreuung abzusichern und zukunftsfit zu machen.
Um die Informations- und Aufklärungsarbeit in Richtung der politisch Verantwortlichen – auch in Hinblick auf die neue politische Situation nach der Nationalratswahl im Herbst - voranzutreiben, wurden und werden von den ProponentInnen der Plattform laufend Gespräche mit Sozial- und GesundheitspolitikerInnen geführt. Ergänzend zu diesen Gesprächen mit der Politik informierten Mitglieder der Plattform bei einer Pressekonferenz über ihre Anliegen.
APA-OTS
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