Neurologen würden gerne mehr leisten
Fortschritte in der Behandlung von Erkrankungen des Gehirns stoßen auf Versorgungsengpässe. (Medical Tribune 13/19)
Fast ein Drittel der Menschen leidet weltweit an einer Erkrankung des Gehirns. Schlaganfall, Depressionen, Demenzen, Angsterkrankungen, Hirntumore und Epilepsien würden außerdem in den nächsten Jahren dramatisch zunehmen, warnten im Vorfeld ihrer kommenden Jahrestagung Experten der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN). Auf der Liste der Erkrankungen, die eine große Belastung für betroffene und öffentliche Haushalte mit sich bringen, lägen neurologische Erkrankungen auf dem ersten Platz, unterstrich ÖGN-Präsident Prim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka den Stellenwert des Fachs.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin Medical Tribune