Valentinstag: Partnerschaft und Gesundheit
Das ganze Jahr an einer funktionierenden Partnerschaft zu arbeiten löst viele positive Effekte aus – auch gesundheitliche.
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Eine Partnerschaft erfüllt viele Zwecke: Sie hält vom Alleinsein ab, die Partner unterstützen einander in schwierigen Zeiten und sie spenden einander Zärtlichkeiten. Berührungen werden von der Haut sehr positiv wahrgenommen und sind von essenzieller Bedeutung für den Menschen. Gewollter Körperkontakt geht in der Regel mit der Ausschüttung von Botenstoffen wie Dopamin und Oxytocin einher, während körperliche Abweisungen die Ausschüttung von Stresshormonen hervorrufen können. Berührungen und in weiterer Folge Sexualität sind also die Keimzellen für unser Lebensglück, während die Einsamkeit die Epidemie der Jetztzeit ist.
„Es geht bei der Sexualität vordergründig nicht um den Liebesakt oder um Befriedigung. Es geht darum, dass man der Partnerin beziehungsweise dem Partner zeigt, dass man sie oder ihn liebt und begehrt. Ganz zentral ist die Zärtlichkeit. Das hat einen besonders hohen Stellenwert für uns“, sagt MR Dr. Georg Pfau, Allgemeinmediziner und diplomierter Sexualmediziner in Linz sowie Referent für Sexualmedizin in der Ärztekammer für Oberösterreich.
Ärztekammer für Oberösterreich
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