12. Nov. 2024Im spezifischen Fall wirksam

Phobien: reale Therapieerfolge mit Virtual Reality

Virtual Reality hat das Potenzial, die Behandlung und die Versorgung von psychisch Erkrankten zu verbessern. Während die Evidenz z.B. für die Therapie spezifischer Phobien bereits gut ist, lässt sie andernorts noch zu wünschen übrig – doch die Entwicklung geht rasant weiter.

Angst und Nebenwirkungen von VR.
Abbildung: Syuzann q/AdobeStock

Beim mittlerweile als klassisch zu bezeichnenden Einsatz der Virtual Reality (VR) zur Expositionstherapie (VRET) von spezifischen Phobien tragen die Patientinnen und Patienten ein VR-Headset, während Therapeutinnen und Therapeuten die Situationen am Computer steuern. Wie bei einer echten Expositionstherapie interagieren beide miteinander.

Um den Inhalt zu sehen, müssen Sie sich einloggen oder registrieren.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy