Phobien: reale Therapieerfolge mit Virtual Reality
Virtual Reality hat das Potenzial, die Behandlung und die Versorgung von psychisch Erkrankten zu verbessern. Während die Evidenz z.B. für die Therapie spezifischer Phobien bereits gut ist, lässt sie andernorts noch zu wünschen übrig – doch die Entwicklung geht rasant weiter.
Abbildung: Syuzann q/AdobeStock
Beim mittlerweile als klassisch zu bezeichnenden Einsatz der Virtual Reality (VR) zur Expositionstherapie (VRET) von spezifischen Phobien tragen die Patientinnen und Patienten ein VR-Headset, während Therapeutinnen und Therapeuten die Situationen am Computer steuern. Wie bei einer echten Expositionstherapie interagieren beide miteinander.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum neuropsy