CPAP-Therapie bei Schwangeren mit obstruktiver Schlafapnoe
Schwangere Frauen mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) sind ernsthaft von Komplikationen bedroht. Gemäß einer kürzlich veröffentlichten Publikation kann eine kontinuierliche Überdruckbeatmung (CPAP) das Risiko für eine Gestationshypertonie bzw. eine Präeklampsie um 35% bzw. 30% senken
sunakri/AdobeStock
Weltweit sind schätzungsweise 10–30% der Erwachsenen im Alter von 30–69 Jahren von einer obstruktiver Schlafapnoe (OSA) betroffen. Der globale Anstieg der Adipositas spielt dabei eine große Rolle. Unbehandelt erhöht eine OSA das Risiko für Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen, Diabetes und Schlaganfälle.
Dieser Beitrag erschien auch im Printmagazin CliniCum pneumo